Länge
Gesamter Aufstieg
Zielgruppen
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geschlossen
| Wochentag | Öffnungszeiten |
|---|---|
| Montag | geschlossen |
| Dienstag | geschlossen |
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| Donnerstag | geschlossen |
| Freitag | geschlossen |
| Samstag | geschlossen |
| Sonntag | geschlossen |
Führungen gibt es vom 1. April bis 31. Oktober (jeweils Samstag und Sonntag, sowie Dienstags in den Bayerischen Sommerferien) um 13.00 Uhr und um 15.00 Uhr.
Die 11.00 Uhr Führungen finden nur auf besondere Nachfrage statt. Bitte mindestens 2 Tage vorher anmelden.
Die Öffnungszeiten sind ohne Gewähr.
Für Gruppen ab 12 Personen nach Vereinbarung.
Friedrich-Wilhelm-Stollen 1, 95192 Lichtenberg
Das Besucherbergwerk Friedrich-Wilhelm-Stollen bei Lichtenberg ist mit fast einem Kilometer Länge der längste heute allgemein zugängliche "Wasserlösungsstollen" Nordbayerns, der gleichzeitig als Untersuchungsstollen diente. Namensgeber für dieses Bergwerk war der zu dieser Zeit regierende preußische König Friedrich Wilhelm.
Friedrich-Wilhelm-Stollen 1, 95192 Lichtenberg
Der Stollen wurde 1793 von Alexander von Humboldt projektiert. Humboldt war zu dieser Zeit Oberbergmeister im nahe gelegenen Steben (heute Bad Steben). Bis zur Fertigstellung im Jahre 1831 vergingen 38 Jahre. Der Stollen erreichte eine Länge von 975 m.
Lichtenberg
Das wildromantische Höllental ist im Frankenwald geologisch einzigartig!
2:30 h 225 hm 224 hm 7,3 km schwierig
Dienstag 9:00 - 11:00 UhrSonntag ab 17:00 UhrNach telefonischer Vereinbarung unter Tel. +49 9288 / 266
Unterer Gerlas 5, 95138 Bad Steben
Bergbau und Geologie sind die Themenschwerpunkte im Wanderheim "Forsthaus Gerlas". Das neu renovierte Wanderheim bietet der Ausstellung im Mineralienzimmer ein geeignetes Umfeld.
Lichtenberg
Auf ebenen und trockenen Wegen lernen wir an beiden Ufern der Selbitz die Sehenswürdigkeiten, Pflanzen und Tiere dieses Naturschutzgebietes kennen.
1:50 h 132 hm 159 hm 7,5 km einfach
jederzeit frei zugänglich
., 95239 Zell im Fichtelgebirge
Die Saalequelle entspringt am Großen Waldstein bei Zell im Fichtelgebirge. Das Wasser kommt dabei aus einem alten Bergwerk, in welchem Gelgkreide abgebaut wurde. Die Quelle befindet sich im Münchberger Stadtwald, auf ca. 707 m Höhe.