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Besonders geeignet für:
Wir wandern auf der Wasserscheide Elbe-Rhein. Im östlichen Frankenwald nimmt die Saale die Bäche auf um sie zur Elbe zu bringen. Im Westen führt die Rodach das Wasser in den Main.
An sich beginnt der Wasserscheidenweg erst an der Wegespinne am Fuße des Kulm, an der Schutzhütte „Am Hohlebrunn“, am Rennsteig. Wegen der günstigeren Anfahrt und der evtl. Parkmöglichkeiten ist es vorteilhaft, die Wanderung im thüringischen Schlegel zu beginnen und mit dem Rennsteig die kurze Strecke dorthin zu wandern. Am Ortsende laufen wir mit der Markierung des Rennsteigs ( R ) durch ein Feld, über die Straße und die Gernrauchwiese deren Überschreiten schon seit Jahrzehnten gestattet ist (Julius Kober) zum Wald. Auf der bisherigen Wanderstrecke begleiteten uns schöne Weitblicke auf Eisenbühl mit dem Gupfen, auf den Wiedeturm, Lichtenberg, Lobenstein, Spitzberg, Döbraberg und das gesamte Umland mit dem Sieglitzberg (Sendemast) und dem nahen 726 m hohen Schlegeler Kulmberg, einem Basaltkegel.
Vor der Rastanlage an einer freien Wegespinne beginnt die Markierung. Wir laufen den Forstweg nach links leicht abwärts und kommen schon nach knapp einem Kilometer über den Grenzstreifen, das Grüne Band und über die Thüringische Muschwitz hinüber ins Fränkische. Nach der Brücke wenden wir uns nach links und wandern gut 500 m auf dem Forstweg durch eine schöne Waldlandschaft. Dann biegen dann scharf nach rechts ab und gehen diesen Waldweg sehr lange am Fuße des Knöckleins durch ein vermischtes Waldgebiet bis zu einer Wegegabelung. Dort biegen wir nach links bis zu einer Wegspinne ab, welche wir in gerader Richtung überschreiten. Wir bleiben weiter im Wald, bis sich oben der Blick auf eine schöne offene Landschaft öffnet. Auf der Höhe genießen wir vorbei an Feuchtwiesen zu beiden Seiten mit interessanter Flora die Aussicht auf Langenbach und die sie umgebende schöne Frankenwaldlandschaft. In der Rechtskurve verlassen wir den Fahrweg, laufen kurz am Waldrand entlang, wenden uns dann nach links in den Wald. Jetzt folgen wir einem schönen Pfad nach links durch den Wald zu einem von Bäumen gesäumten Fahrweg.
Er führt uns an den Ortsanfang von Langenbach, dem Geburtsort von Alfred Völkel und Alfred Einsiedel. In der Nähe liegt die Quelle des gleichnamigen Baches. Im ehemaligen neuen, umgebauten Schulhaus außerhalb des Dorfes ist ein Wohn- und Pflegeheim untergebracht. Der Zwölf-Apostel-Weg führt westlich von Langenbach zu den geheimnisvollen 12 Aposteln an einem Wegesrand (1,2 km einfach durch den Ort).
Wir laufen aber mit dem Seenweg links aufwärts am Friedhof und der Friedhofskapelle vorbei bis zum ersten nach rechts abzweigenden Weg. Er führt aufwärts, an der Schwedenwacht vorbei. Der kurze Abstecher zur Höhe lohnt sich! Die Schwedenwacht ist ein unbewaldeter, 692 m hoher Hügel mit Trockenrasen nahe Langenbach, von dem aus sich eine weite Aussicht bietet zum Fichtelgebirge und bei schöner Sicht bis hin zur Veste Coburg. Nachdem wir die Aussicht von dem Hügel aus genossen haben, laufen wir geradeaus weiter und kommen an den Waldrand. Wir laufen, links haltend, am Zaun der Christbaumschonung entlang und stoßen nach etwa 100 m auf einen Fahrweg. Er führt uns nach links und bietet eine schöne Aussicht. Wir laufen im Freien über die Anhöhe und dann leicht abwärts in den Grund zu einer Wegekreuzung. Wir biegen nach rechts ab und gehen leicht aufwärts zur Friedelhöhe. Unterwegs genießen wir den Blick in Richtung Bad Steben und in den Seifengrund. Es ist der vom Seifenbach durchflossene Talgrund mit seinen Seifen-Teichen. Der Name rührt von der Erzgewinnung durch Seifen her.
Auf der Friedelhöhe geht der Wasserscheidenweg nach rechts am Waldrand zur Stichstraße (zum Pflegeheim). Wir queren die Straße geradeaus am Waldrand entlang und überschreiten auch die Ortsverbindungsstraße schräg nach links. In gerader Hauptrichtung führt uns der angenehme Wiesenweg zum Wald. Nun laufen wir lange den Waldrand entlang, knicken kurz nach links ab und wenden uns gleich wieder nach rechts. Wir wandern nun mit dem Blick zum Langesbühl auf naturbelassenen Wegen geradeaus durch schön gestaltete Fluren. Am Fuße des Langesbühl gehen wir auf einem Steig links eine Wiese mit Trockenrasen aufwärts zur Höhe.
Hier bitten wir nachdrücklich, den Steig durch das sensible ökologische Wiesengrundstück nicht zu verlassen!
Neben der nicht mehr genutzten militärischen Anlage bietet sich von dem über 7 Meter hohen, im Jahre 1958 eingeweihten Steinturm (4,5 km) ein grandioser, weiter Rundumblick, der vom Fichtelgebirge bis zum Thüringer Wald reicht und Ausblick bietet auf die ihn umgebende schöne Frankenwaldlandschaft. Bei schöner Sicht reicht der Blick bis zur Veste Coburg.
Auf der Zufahrtsstraße kommen wir nach Steinbach im Zentrum an der Wandertafel. Wir überqueren die Hauptstraße schräg nach links und gehen auf einem Feldweg aufwärts zur Höhe.
Dort müssen wir unbedingt eine Weile innehalten, um rückblickend den phantastischen Ausblick zu genießen. Wie Werner Munzert aus Geroldsgrün zu berichten weiß, wurde die phantastische Aussicht vom Hagenbühl schon in dem 1819 erschienenen Taschenbuch „Die Bäder und Heilbrunnen Deutschlands und der Schweiz“ gerühmt: das Thüringische Waldgebiet, ... die runden Gleichberge bei Römhild, ... die Veste Koburg und die Kapelle auf dem Staffelberge, ... das gesegnete Land von Bamberg, ... St. Anna bei Eger, ... über Asch ziehen sich des Voigtlands Gebirge zum hohen Erzgebirge hinauf ... und gegen Norden erscheinen die Anhöhen von Ebersdorf und Schleiz, aus welchem bei hellem Tage das Schloß von Ebersdorf hervorblickt.
Wir wandern auf unserem Weg über die Höhe leicht bergab bis zum Wald, wo uns schon am Waldrand und später im Wald mächtige Steinblöcke und die schöne Aussicht auf Bad Steben, das weite Hinterland und auf Geroldsgrün beeindrucken. Wir müssen hier etwas auf den Weg achten, bis wir auf einen Waldweg stoßen. Wir überqueren ihn und laufen am Rande eines schmalen Wiesengrundes hinüber zum Wald und dort von Baum zu Baum zu einem nahen, naturbelassenen Waldweg, dem wir leicht bergan folgen.
Kurz vor dem Waldrand gehen wir nach rechts zu einem Fahrweg, auf dem wir links aufwärts mit schönen Ausblicken zum Wanderheim der Bergfreunde und zur Straße am Ortsrand von Hirschberglein kommen. Am Ortsanfang biegen wir nach dem ersten Gebäude nach links ab und laufen dann auf einem angenehmen, naturbelassenen Waldweg ziemlich steil aufwärts zum Gipfel des Hirschhügels (679 m). Dort genießen wir die Aussicht von der 8,50 m hohen Frankenwarte. Wir laufen mit dem Jungbrunnen-Weg über den Trockenrasen auf der Höhe nach rechts und kommen erst mit dem zweiten Feldweg abwärts in den Ort. Wir gehen links zum Ortsende und biegen von der Straße nach links ab. Wir laufen durch ein Anwesen und folgen dann einem Feldweg durch schön gestaltete Fluren und an einer Gabelung rechts haltend leicht aufwärts. Wieder im Freien, genießen wir den schönen Blick auf den Spitzberg, auf Bobengrün und die Tallandschaft des Bobengrüner Lohbaches.
Wir laufen den Feldweg abwärts, überqueren die Straße und wandern auf der Ortsstraße leicht abwärts und bald nach rechts an den letzten Häusern vorbei zu einem Feldweg, auf dem wir links an einem mächtigen Baum vorbei zum Wald gelangen. Auf bequemen, naturbelassenen Pfaden und Wegen und auf Forstwegen wandern wir nun lange auf verschiedenen, die Richtung ändernden Wegen durch unterschiedliche Waldformationen ziemlich eben zum Gasthaus Vogela, in der Streusiedlung Grubenberg. Wir laufen gut 100 Meter auf der Straße in Richtung Schwarzenbach, biegen in einen Waldweg nach rechts ab, wenden uns gleich wieder nach rechts und kommen durch den Wald zu einer Wiese, die wir geradeaus bis hin zum Ende der Stichstraße des Weilers Grubenberg durchqueren. Von schönen Ausblicken auf den Frankenwald begleitet, wandern wir an den verstreut liegenden Häusern des Weilers vorbei. Nach der Streusiedlung gehen wir auf der Zubringerstraße weiter, überqueren die Kreisstraße geradeaus und laufen in einem kleinen Rechtsbogen durch den Wald wieder zurück zur Straße. Wir überschreiten sie und folgen einem bequemen Weg über eine kleine Anhöhe (Ausblick) durch Wald und Flur nach Göhren.
Wir gehen geradeaus durch den Ort. Am Dorfende biegen vor den letzten Häusern nach rechts ab, laufen auf einem Feldweg durch freie Fluren bis zur Kreisstraße vor Lerchenhügel. Wir überqueren sie und laufen weiter abwärts über die B 173 (Vorsicht!) und das Zegasttal, vorbei an einem Feuchtbiotop zu einem Waldweg.
Alten Beschreibungen zufolge lag nach Otto Knopf die Quelle der Zegast im so genannten Schwarzwald, dem Rest eines Urwaldes, der sich von der Thiemitz bis zum Eisenbach erstreckte und 1150 teilweise gerodet war.
Wir folgen dem Waldweg aufwärts, kommen am Waldrand nach rechts zu einem Feldweg, der uns durch die offene Flur mit herrlichen Weitblicken zur Höhe und zur Schule in die Stadt Schwarzenbach a. Wald führt.
Die Ferienregion Rund um den Döbraberg bietet dem Urlauber viele Einrichtungen für Sport, Freizeit und Erholung, auch für den Wander- und Radsport. Die Stadt ist sicher älter als es seine erste urkundliche Erwähnung aus dem Jahre 1388 bezeugt.
Wir laufen quer durch die Stadt zum Postgebäude und verlassen die obere Stadt mit anderen Wanderwegen in der Wittstraße nahe der Straße nach Döbra und folgen dem Panoramaweg über Kleindöbra bis zum einmalig schönen Aussichtspunkt Panoramablick am Aussichts-Pavillon. Dort biegen wir rechtwinkelig nach rechts ab und folgen einem Pfad und auf Waldwegen aufwärts zur Straße unterhalb der Radarstation. Nun ist es nicht mehr weit zum Gipfel des höchsten Frankenwaldberges, dem Döbraberg (795 m). Außer vom Turm bieten sich auch weite Ausblicke vor der Bergwachthütte nach Westen und auf der Straße nach Döbra Richtung Osten. Mit schönen Ausblicken wandern wir im Wald nach Osten und kommen durch die Fluren zum Parkplatz am Sportheim. Wir durchqueren ihn nach links, überschreiten die Straße, laufen auf einem Steig an der Schutzhütte der OG Döbra vorbei, am Waldrand weiter, und wenden uns dann am Waldeck nach rechts in den Wald.
Bald freuen wir uns über einen schönen Ausblick, um dann nach etwa 100 m nach links auf einen naturbelassenen Weg links abzubiegen. Über Laubwaldbestände erreichen wir einen Waldweg, den wir überqueren, um sofort scharf nach rechts abzubiegen. Wir folgen seinem Linksbogen und wenden uns dann wieder nach links auf einen breiten, naturbelassenen Weg, der uns im Wald abwärts, vorbei an einem Biotop der Kirchengemeinde Döbra, zu einem Forstweg führt. Wir wandern links leicht abwärts, über eine kleine offene Senke. Wieder etwas bergan, kommen wir zu dem Fahrweg zur Bischofsmühle. Wir queren diesen und steigen einen schmalen Pfad den Hang aufwärts. Später geht es sich auf den naturnahen Wegen über die Höhe des 706 m hohen Rauhberges, bis wir in einem Linksbogen durch unterschiedliche Waldabteilungen wieder die Staatsstraße kurz vor Rauhenberg erreichen. Zum Gasthaus gleichen Namens gehört auch das alte, typisches Frankenwaldhaus. Wir wandern auf der Straße in Richtung Lehsten, biegen aber bald auf einem Wiesenweg zum Wald hinüber ab und laufen zunächst im Wald, dann am Waldrand mit schönem Blick auf die Fluren und schließlich auf einem Feldweg wieder zur Straße. Wir folgen ihr auf der Wasserscheide (Ausblicke!) bis nach Lehsten. Für das Laufen auf dem überschaubaren Straßenstück entschädigt der schöne Weitblick. Im Dorf wenden wir uns beim Gasthaus nach links und folgen einem angenehmen Feldweg ortsauswärts durch die Flur zum Wald, immer mit schönem Blick auf das Umfeld.
Der Weg führt leicht abwärts in eine kleine Talsenke rechts im Bereich des Teiches die Quelle des Lehstenbaches, links am Waldrand Überreste der vormaligen Einzel Waldhummel. Wieder mäßig aufwärts, geht es auf angenehmen Wegen durch Wald und Flur, mit freien Blicken, nach Gösmes. Am Ortsende Richtung Walberngrün biegen wir dann nach einem Stück Weges dann links ab und kommen über freie Fluren an der Feldscheune vorbei zum Waldrand und laufen diesen entlang bis wir eine Kreisstraße queren. Im Wald, mit dem Blick auf die Häuser von Ochsenbrunn/Bärenbrunn, wenden wir uns nach rechts und wandern durch gepflegte Waldbestände weiter, bis wir eine alte Grenze queren.
Rechts erkennen Kundige eine Grenzbuche. Sie markiert die Glaubensgrenze zwischen dem Bistum Bamberg und der Markgrafschaft Bayreuth. Schöner Hochwald begleitet uns durch den Kriegswald. Es ist ein 728 m hoher bewaldeter Hang, dessen Namen wegen Erdschanzen und Sagen evtl. auf kriegerische Zusammenstöße in fränkischer Zeit zurück geht.
Wir wandern im Wald weiter, bis wir an seinem Rand zur Schutzhütte des FWV in der Eng kommen, erbaut von Franz Keil mit seinen Azubis.
Es ist die Stätte der 1836 wohl an einer engen Stelle erbauten und 1965 abgerissenen Einzel Eng zwischen Kriegs- und Kammwald. Eine Ziege und ein kleiner Kartoffelacker konnten schon den Lebensunterhalt des Handwebers sichern. In der Nähe entspringt der Große Rehbach, der vor der Neumühle zur Steinach wird, nachdem er die Wasser des Rauschbachs aufgenommen hat. Der höchstgelegene Quellbach des Großen Rehbaches und damit der Steinach ist der Überlauf der nahen Brunnenstube, die zur Eng gehörte.
Auf einem Wiesenweg laufen wir an Feldern entlang, kurz nach links Richtung Einzel Buckela (Buckel), dann gleich wieder nach rechts, kommen in den Wald und wandern über den Hohberg (708 m) in ein Waldgebiet. Auf dem Kamm weiter, bis sich der Wald öffnet und den Blick auf den Weiler Hohberg und auf das Dorf Hohenberg frei macht. Nun ist es nur noch ein Katzensprung bis Dreschersreuth.
1806 erbaute Johann Drescher in der Waldabteilung Katz das erste Haus. Katz, heute umgangssprachlich verwendet, war bis 1853 der Ortsname. Der Name geht sprachlich auf die in den nahen Wäldern entdeckten Reste alter Verteidigungsanlagen zurück. Nahe des Ortes am alten Grenzstein (zwischen den Landkreisen Hof und Kulmbach) stand die Rauhe Fichte, die als mittelalterlicher Grenzpunkt von Bedeutung war.
An der Straße gehen wir nach links und etwa 500m weiter neben der Staße bis wir bei Einzeln nach rechts in einen Waldweg abbiegen. Wir laufen durch die Fluren abwärts, fast immer am Waldrand entlang, kurz durch den Wald, und kommen auf einem schönem Wiesenweg, später auf einem Feldweg durch schöne Fluren an zwei Feldscheunen vorbei nach Ahornis. Mitten im Ort wenden wir uns gegenüber der Bäckerei nach rechts, halten uns aber nach etwa 50 m nach links und wandern dann in freier Flur auf einem angenehmen Wiesenweg parallel zur nahen Straße, immer geradeaus. Die Anwesen des Weilers Kuppel lassen wir links liegen und laufen in einem Bogen hinüber zum Wald und dort, an einem Haus vorbei, leicht aufwärts zur Höhe. Dort bietet sich ein schöner Blick auf Kuppel, Schödlas und das Tal des Solgbaches. Geradeaus kommen wir auf einem Feldweg nach Kuppel. Auf der Straße wenden wir uns nach etwa 100 m nach links, um dann in die Zufahrtsstraße nach Schödlas einzubiegen.
Der Ortsname weist auf scheiden, teilen, trennen hin. Es könnte auf einen Rastplatz mit Gespannwechsel auf halber Strecke des Weges Kulmbach-Hof hinweisen. Das wird auch durch den Ortsnamen des nahen Neutheiling belegt.
Im Ort abwärts, überqueren wir das schmale Tal, gehen durch die Eisenbahnunterführung und stoßen dort auf eine echte Wasserscheide:
Als beim Eisenbahnbau ein unterirdischer Wasserlauf angeschnitten wurde, fasste man ihn so, dass der Ablauf einmal nach Norden mit der Pulschnitz zur Saale und einmal südlich mit dem Stammbach dem Main zufließt. Die Pulschnitz entspringt bei Schödlas, fließt durch Münchberg und mündet nördlich von Weißdorf in die Saale. Der Name wurde wahrscheinlich von böhmischen Fuhrleuten geprägt: Es war ein Rastort auf der Hälfte (pul) der Wegestrecke auf der Altstraße (silnice = Landstraße) von Kulmbach nach Hof. Später entstand das höher gelegen Pulschnitzberg (wie Schödlas).
Wir kommen, leicht steigend, an einer Einzel vorbei, die einst einmal das Schulhaus (?) für die Orte Ahornis und Schödlas gewesen sein soll. Über die Anhöhe des Kottersberges (637 m) im Brücklasholz gehen wir wieder abwärts durch die Fluren mit schönem Fernblick auf das Fichtelgebirge nach dem schon 1373 erstmals urkundlich erwähnten Solg. Im Jahre 1408 bestand die Ansiedlung schon aus 13 Gütern und drei Sölden. Wir überschreiten im Ort die Straße und gehen geradeaus in schöner Tallandschaft mit gepflegten Teichanlagen zum Wald. Gleich am Waldeck wandern wir auf einem naturbelassenen Waldweg leicht aufwärts. Auf der Zwischenhöhe geht es auf einem grasigen Waldweg durch eine lichte Waldabteilung zum Waldrand und dort kurz am Feldrand aufwärts. Dann biegen wir wieder kurz in den Wald ein, halten uns aber bald auf einen naturbelassenen Weg nach rechts. Von der Teichanlage bis hierher müssen wir auf die Markierung achten!
Nicht nur wegen der Wegeführung, sondern auch deshalb, weil hier die Markierungszeichen immer wieder entfernt werden. Doch die vielen, alten „W“ in blauer Farbe gleichen das aus. Wir laufen eine Weile durch einen Jungwald. Dann müssen wir darauf achten, dass wir bald rechtwinkelig nach rechts zum Waldrand hin abbiegen müssen. Von nun an laufen wir lange auf immer naturbelassenen Wegen beständig am Waldrand entlang und schließlich abwärts zu einem Teich in einer idyllischen Senke. Nun führt uns ein Feldweg in gerader Hauptrichtung durch die Flur nach Querenbach. 1203 wurden die Schlegler als Dienstmannen der Walpoten erstmals erwähnt. Querenbach gehörte im Mittelalter zu den Siebendörfern.
Wir laufen auf der Kreisstraße im Ort aufwärts und biegen im oberen Ort nach rechts ab, laufen durch ein bäuerliches Anwesen und bald auch über die A 9. Nun wandern wir auf einem angenehmen Fahrweg sanft steigend durch Felder und kurz durch den Wald zur Höhe: Dort empfängt uns ein phantastischer Blick auf das Fichtelgebirge, mit Schneeberg und Ochsenkopf, und auf das Umland. Wir gehen den Fahrweg ziemlich eben abwärts bis zur Lösten-Einzel (Sägewerk). Wir überschreiten die Bundesstraße und laufen den gleichen Weg geradeaus durch reizvolle Flur bis nach Lösten und sehen schon links oben unser Ziel. Wir gehen dennoch geradeaus weiter, kommen an einem Sühnekreuz vorbei, wenden uns nach links durch ein kleines Wäldchen und laufen auf dem Weg weiter durch die Felder mit einem malerischen Blick auf Zell mit dem Waldstein und auf das nahe Fichtelgebirge.
Vielleicht war es auch hier so, wie es Bruno Hager im Heimatkalender 2008 auf Seite 61 von Pfarrer Samuel Völkel zu erzählen weiß, der zusammen mit Jean Pauls Vater die zweite Pfarrstelle in Schwarzenbach a. d. Saale inne hatte. So lief man am Walpurgis-Abend (vor dem 1. Mai) zu einem nahen Steinkreuz oder einem Kreuzstein, um ein Stückchen Stein abzuklopfen, um es dann zerklopft und zerrieben im Haus und Stall zu verstreuen. Man meinte, dass auf diese Weise in den Gebäuden kein Feuer ausbricht, und dass weder Mensch noch Tier in den Gebäuden verhext werden könnten.
Wenn wir die Straße erreicht haben, folgen wir ihr kurz links aufwärts bis zu unserem Ziel, dem Bauernhofmuseum Kleinlosnitz.
Für den Besuch des Museums muss unbedingt genügend Zeit eingeplant werden! Von hier aus führen Wanderwege des Fichtelgebirgsvereins zum eigentlichen Ziel, dem 697 m hohen Haidberg aus Serpentinit, der früher einmal unbewaldet und mit Heidekraut (Name!) bewachsen war. Vor Jahren wurde das Gelände am Fuße ausgelichtet und gibt seitdem der Arnika wieder Lebensraum.
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Aufstieg: 971 hm
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Abstieg: 968 hm
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Länge der Tour: 54,0 km
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Höchster Punkt: 794 m
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Differenz: 247 hm
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Niedrigster Punkt: 547 m
Schwierigkeit
mäßig
Panoramablick
hoch
Saisonale Eignung
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JAN
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FEB
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MRZ
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APR
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MAI
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JUN
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JUL
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AUG
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SEP
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OKT
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NOV
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DEZ
Ausstattung
Hunde erlaubt
Merkmale Touren
Haupt-Wanderweg
Einkehrmöglichkeit
Offen
Essen in der Nähe
"Essen in der Nähe" überspringenca. 4,7 km entfernt
geschlossen
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| Montag | geschlossen |
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| Freitag | 12:00 - 21:00 |
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Montag Ruhetag
Mordlau 2, 95138 Bad Steben
Ein Besuch in unserem familiär geführten Haus verspricht Ihnen kulinarische Köstlichkeiten und eine herzliche Atmosphäre.
Vegan, Vegetarisch, Deutsch
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ca. 5,8 km entfernt
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Badstraße 5, 95138 Bad Steben
Fit und gesund genießen in Bad Stebenfrisch gepresste Frucht- und Gemüsesäfte, gesunde Kaltgetränke, frischen Obstsalat.Kaffeespezialitäten, leckere Bio-Snacks, täglich frische Bio-Speisen und hausgebackene Obstkuchen. Bio-Wein, Bio-Bier & Bio-Prosecco.
ca. 5,8 km entfernt
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| Donnerstag | 08:30 - 17:00 |
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Hauptstr. 16, 95138 Bad Steben
Konditorei Confiserie
ca. 5,8 km entfernt
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| Samstag | 11:30 - 14:00, 17:30 - 23:45 |
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Reußische Straße 2, 95138 Bad Steben
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| Samstag | 11:00 - 21:00 |
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Friedrichstr. 14, 95138 Bad Steben
Eiscafé
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| Sonntag | 10:00 - 17:00, 07:00 - 17:00 |
So und Feiertags: ab 7:00 Uhr Brötchenverkauf in der Backstube
Peuntstraße 5, 95138 Bad Steben
Das Cafe Reichl liegt zentral in Bad Steben und zählt seit über 50 Jahren zu einer der Topadressen wenn es um hochwertigste, süße Köstlichkeiten geht. Zu jeder Tageszeit bieten wir Ihnen in unserem Cafe leckere Torten und Kuchen, Fotopralinen, Schokoladen mit Foto, Eisspezialitäten aus eigener Herstellung sowie kleine Gerichte und saisonale Köstlichkeiten.Bekannt sind wir für unsere ausgefallenen Pralinen wie die Bad Stebener Moor Praline und die Schiefersplitter Trüffelpraline.
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Lichtenberger Str. 9, 95138 Bad Steben
Facettenreich und einzigartig – für jeden etwas dabei im Café Gemütlich in Bad StebenOb du einen gemütlichen Kaffee trinken, fränkische Spezialitäten genießen, eine Feier veranstalten oder das Wochenende mit Livemusik und Tanz verbringen möchtest – das „Café Gemütlich“ ist der Treffpunkt für alle. Ein buntes Programm auch unter der Woche lädt zum Verweilen und Genießen ein.
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Hemplastraße 1a, 95138 Bad Steben
Kaminstube in Bad Steben - die KultkneipeLeckeres Essen, Events, Musik und mehr warten in gemütlicher Atmosphäre auf Dich. Zentral gelegen ist die Kaminstube ein toller Stopp um sich zu stärken oder einen tollen Abend zu verbringen.
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Höller Str. 4, 95138 Bad Steben
Bäckerei mit Café
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| Montag | 06:00 - 18:00 |
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| Freitag | 06:00 - 18:00 |
| Samstag | 06:00 - 12:30 |
| Sonntag | geschlossen |
Henri-Marteau-Platz 4, 95192 Lichtenberg
Bäckerspezialitäten für den perfekten Start in den Tag!
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Café am Marktbrunnen mitten in Lichtenberg.
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Das Gasthaus Hirschsprung liegt direkt an einem Wanderparkplatz und an verschiedenen Wanderwegen.
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Unterkünfte in der Nähe
"Unterkünfte in der Nähe" überspringenca. 3,8 km entfernt
ca. 3,8 km entfernt
geschlossen
| Wochentag | Öffnungszeiten |
|---|---|
| Montag | geschlossen |
| Dienstag | geschlossen |
| Mittwoch | geschlossen |
| Donnerstag | geschlossen |
| Freitag | geschlossen |
| Samstag | geschlossen |
| Sonntag | geschlossen |
Hermesgrün 20, 95179 Geroldsgrün
In unmittelbarer Nähe des Grünen Bandes und des FrankenwaldSteigla 12-Apostel-Weg
ca. 5,7 km entfernt
ca. 6,1 km entfernt
Hemplastraße 7, 95138 Bad Steben
Flair und Behaglichkeit an der Therme.
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ca. 6,4 km entfernt
ca. 7,4 km entfernt
ganzjährig geöffnet
Keyßerstr. 46, 95179 Geroldsgrün
Die Wohnmobilstellplätze liegen an dem Freizeitareal „Die Scheune im Grünen“ in Geroldsgrün, Keyßerstraße 46 und sind kostenfrei, sowie ganzjährig nutzbar. Das Freizeitareal und das ehemalige Schwimmbad ist von einem kleinen Spielplatz, mit Wassermatschplatz, Volleyballfeld mit Feuerstelle umrahmt. Ein Biergarten mit Scheunen-Bistro (von Mai-Oktober geöffnet) ergänzt die Anlage. Eine Buchung der Stellplätze ist nicht möglich.
ca. 7,9 km entfernt
geschlossen
| Wochentag | Öffnungszeiten |
|---|---|
| Montag | geschlossen |
| Dienstag | 17:00 - 20:30 |
| Mittwoch | 17:00 - 20:30 |
| Donnerstag | 17:00 - 20:30 |
| Freitag | 17:00 - 20:30 |
| Samstag | 17:00 - 20:30 |
| Sonntag | 11:00 - 14:00, 17:00 - 20:30 |
Burgsteinstraße 12, 95179 Geroldsgrün
Gasthof
ca. 8,4 km entfernt
Unterer Gerlas 5, OT Bobengrün, 95138 Bad Steben
Das Wanderheim Gerlaser Forsthaus liegt idyllisch am Waldrand und direkt an verschiedenen Wanderwegen.
ca. 9,0 km entfernt
Lindenstraße 51, 95119 Naila
Achtung: Nur auf Anfrage buchbar. Alpakas, Touren und ein Erlebnishof warten hier auf Klein und Groß. Inmitten der Natur gibt es verschiedene Angebote von Familienausflügen bis hin zu Firmenfeiern. Dein tierisches Naturerlebnis im Höllental.
ca. 9,9 km entfernt
geschlossen
| Wochentag | Öffnungszeiten |
|---|---|
| Montag | geschlossen |
| Dienstag | geschlossen |
| Mittwoch | geschlossen |
| Donnerstag | geschlossen |
| Freitag | geschlossen |
| Samstag | geschlossen |
| Sonntag | geschlossen |
Trekkingplatz Rehwiese
Dieser Trekkingplatz liegt im Osten des Naturparks, in der Nähe von Geroldsgrün im Geroldsgrüner Forst oberhalb des Langenautals. Der Platz liegt auf einer größeren Waldlichtung unweit des Europäischen Fernwanderweges E3 + E6.
Weitere Tipps in der Nähe
"Weitere Tipps in der Nähe" überspringenca. 3,5 km entfernt
ca. 3,8 km entfernt
Geroldsgrün
Weit abgelegen von jeglicher Zivilisation liegt der Schwarze Teich im Naturschutzgebiet und am Grünen Band. Die kurze Wanderung beginnt am Wanderheim in Hermesgrün.
1:45 h 93 hm 93 hm 6,0 km Sehr einfach
ca. 3,8 km entfernt
Geroldsgrün
Tour vom Trekkingplatz FRANKENWALD "Alter Steinbruch" (Hermesgrün) zum Trekkingplatz FRANKENWALD "Leitschtal" (Steinwiesen)
4:00 h 441 hm 659 hm 17,0 km mäßig
ca. 3,9 km entfernt
ca. 3,9 km entfernt
Geroldsgrün
Vom Trekkingplatz FRANKENWALD "Alter Steinbruch" (Hermesgrün) zum Trekkingplatz FRANKENWALD "Rehwiese" (Geroldsgrün)
3:53 h 433 hm 496 hm 15,8 km mäßig
ca. 3,9 km entfernt
ca. 4,0 km entfernt
Dorfplatz, 95138 Bad Steben
Startpunkt des 17 Kilometer langen FrankenwaldSteigla Grenzer-Weg.
ca. 4,0 km entfernt
Bad Steben
Kalt bläst der Wind auf den Höhen um Bad Steben. Einen Winterspaziergang auf der "Alten Langenbacher Straße" sollte man sich dennoch nicht entgehen lassen.
1:30 h 58 hm 71 hm 4,8 km Sehr einfach
ca. 4,0 km entfernt
ca. 4,1 km entfernt
Hauptstraße, 95179 Geroldsgrün
Auf Osterhasentour im Frankenwald. Große und kleine Überraschungen warten überall.
ca. 4,5 km entfernt
Bad Steben
Kurzinfo: Ausgangspunkt: Schöne Aussicht, 95138 Bad Steben; Länge 10,6 km, 195 Hm, Anspruch: mittel, Technik: klassisch; Infotafel am Startpunkt.
1:30 h 195 hm 200 hm 10,6 km mäßig
- Langlaufen-Tour ( Klassik )
ca. 4,5 km entfernt
Bad Steben
Kurzinfo: Ausgangspunkt Schöne Aussicht, 95138 Bad Steben; Länge 6,6 km, 103 Hm, Anspruch: leicht, Technik: klassisch; Schild „Ski-Wanderweg“.
1:00 h 103 hm 94 hm 6,6 km Sehr einfach
- Langlaufen-Tour ( Klassik )
ca. 4,7 km entfernt
Bad Steben
Kurzinfo: Ausgangspunkt: Schöne Aussicht, 95138 Bad Steben; Länge 14,4 km: 333 Hm; Anspruch: mittel; Technik: klassisch und freie Technik; www.bad-steben.de
2:00 h 333 hm 339 hm 14,4 km mäßig
- Langlaufen-Tour ( Klassik / Skating )
ca. 5,1 km entfernt
ca. 5,6 km entfernt
Am Landeshügel 7, 95138 Bad Steben
Auf Osterhasentour im Frankenwald. Große und kleine Überraschungen warten überall.
ca. 5,6 km entfernt
Bad Steben
Das Silla (oder Sila) ist der Punkt, wo sich die alte Langenbacher Straße und der von Carlsgrün kommende und über die Friedelhöhe nach Steinbach führende Weg kreuzen.
3:00 h 263 hm 263 hm 12,9 km einfach
ca. 5,6 km entfernt
Bad Steben
Kurzinfo: Ausgangspunkt: Thermenparkplatz an der Steinbacher Straße, 95138 Bad Steben. Loipenstart: Kurpark hinter der Wandelhalle, Länge 2,7 km, 37 Hm, leicht, klassisch.
0:45 h 37 hm 38 hm 2,7 km Sehr einfach
- Langlaufen-Tour ( Klassik )
ca. 5,6 km entfernt
Badstraße 30, 95138 Bad Steben
Begrüßung der Gäste in Bad Steben.
Mi., 17.12.2025 bis Mi., 17.12.2025
ca. 5,6 km entfernt
Badstraße 30, 95138 Bad Steben
Michael Asad liest Texte des berühmten Komikers
Do., 18.12.2025 bis Do., 18.12.2025 und weitere
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Der Seenweg verläuft durch das östliche Nordbayern und wird vom Untreusee in Hof bis zum Ölschnitzsee bei Steinbach am Wald vom Frankenwaldverein betreut.
22:00 h 2119 hm 2012 hm 88,5 km mäßig
Lichtenberg
Der Drachenfels ist nur einer der Aussichtspunkte auf dieser Wanderung im wildromantischen Höllental.
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Geroldsgrün
Wandern um den dritthöchsten Berg des Frankenwaldes im Geroldsgrüner und Gerlaser Forst von Geroldsgrün nach Grubenberg und zurück.
3:25 h 234 hm 234 hm 11,0 km einfach
Geroldsgrün
Wandern über die Pfade des Lamitzwaldes. Wo heute naturnahe Wälder die Hänge des Lamitztales prägen, herrschte früher reges Treiben.
5:00 h 554 hm 554 hm 13,7 km mäßig
Naila
Eine Wanderung auf den Spuren der Handschuster vom Schusterhof in Naila zur ehemaligen Lederfabrik in Hirschberg.
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Geroldsgrün
Der Seifengrund besticht durch seine abwechslungsreiche Tallandschaft mit Teichen, Feldgehölzen, Wiesen und Äcker. In Bad Steben lässt sich durch den Kurpark flanieren.
3:05 h 175 hm 175 hm 10,3 km einfach
Konradsreuth
Weite Rundblicke auf einer Wanderung durch die Wiesen und Felder einer landwirtschaftlich geprägten Gegend um Konradsreuth.
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Schauenstein
Sagen, Geologie, Naturdenkmale und Geschichte prägen diese eindrucksvolle Wanderung rund um Schauenstein.
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Schwarzenbach am Wald
Ebenso wie Grubenberg, ist auch der Wald um die Streusiedlung vom Bergbau geprägt. Bingen und Halden zeugen von längt vergessenen Tagen.
2:30 h 176 hm 184 hm 10,1 km einfach
Schwarzenbach am Wald
Hinab in das Tal der Wilden Rodach. Stille Wälder und plätschernde Bäche begleiten uns auf dieser Wanderung.
3:00 h 336 hm 332 hm 11,8 km einfach
Helmbrechts
Zum Gedenken an die Handweber wurde dieser Wanderweg geschaffen. Der südliche Zweig führt auf alten Pfaden von Helmbrechts nach Hof.
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Bad Steben
Auf den Spuren des großen Bergmanns und Universalgelehrten durch den Frankenwald.
6:35 h 503 hm 503 hm 20,9 km schwierig
Helmbrechts
Der Querkelaweg führt uns durch ruhige Dörfer, tiefe Wälder und an weiten Feldern und Wiesen entlang. Geboten werden Weitblicke zum Fichtelgebirge und zum Frankenwald.
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Schwarzenbach a.Wald
Das Tal der Wilden Rodach stets im Blick, führt dieser Wanderweg über die Höhen und durch die Ortsteile von Schwarzenbach amWald.
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Naila
Offene Weiten mit Teichen und Bächen wechseln sich mit der Stille des Waldes ab. Um Lippertsgrün durchwandern wir eine strukturreiche Heckenlandschaft.
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Kleine Dörfer und Höfe prägen die Höhen westlich von Schwarzenbach a.Wald. Wer diese Streusiedlungen durchwandert, wird mit einer abwechslungsreichen Tour erleben.
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Naila
Es ist ein schöner, abwechslungsreicher Rundwanderweg durch mehr oder weniger lange Talgründe. Perfekt für einen kleinen Spaziergang nach dem Essen.
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Bad Steben
Nach einer Wanderung auf dem Jungbrunnen-Weg um den Kurort Bad Steben fühlt man sich wie neu geboren.
5:40 h 507 hm 507 hm 22,7 km schwierig
Helmbrechts
Der Krouhaweg bietet herrliche Weitblicke auf die Kulturlandschaft rund um Helmbrechts sowie die Ortschaften Schauenstein und Kleinschwarzenbach.
2:40 h 218 hm 218 hm 8,6 km einfach
Geroldsgrün
Der Stemmer Steig führt als Rundwanderweg auf naturbelassenen Wegen, durch landschaftlich schön gestaltete Fluren, mit beeindruckenden Landschaften.
3:15 h 201 hm 201 hm 10,8 km einfach
Issigau
Der Fernwanderweg vom „Drehkreuz des Wanderns“ über das Vogtland und das Erzgebirge nach Altenberg/Geising
8:40 h 519 hm 679 hm 27,9 km schwierig
Schwarzenbach am Wald
Zum Gedenken an die Handweber wurde dieser Wanderweg geschaffen. Der nördliche Zweig führt auf alten Pfaden von Döbra nach Hof.
5:20 h 312 hm 564 hm 22,0 km mäßig
Schauenstein
Die Handweberei war einst ein wichtiger Erwerbszweig im östlichen Frankenwald. Dieser Weg führt auf deren Spuren auch zum Weberhaus in Neudorf.
2:45 h 168 hm 168 hm 9,1 km einfach
Geroldsgrün
Die kurzweilige Rundwanderung ist geprägt von beeindruckenden Ausblicken auf eine schön gestaltete Landschaft. Am Langesbühl belohnt ein phantastischer Rundumblick.
2:05 h 180 hm 180 hm 6,2 km Sehr einfach
Geroldsgrün
Auf Jägersteigen rund um das obere Langenauer Tal. Weite Aussichten, historische Relikte und ein abwechslungsreicher Mischwald machen die Wanderung zu einem Erlebnis.
2:05 h 260 hm 260 hm 5,7 km mäßig
Lichtenberg
Eine Wanderung durch das urwüchsige Höllental. Vorbei an imposanten Felsen und mit weiten Blicken in das Tal, gilt der Felsenpfad als einer unserer schönsten Wanderwege.
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Naila
Eine abwechslungsreiche Wanderung durch die Fluren um Marlesreuth.
2:00 h 150 hm 150 hm 6,5 km Sehr einfach
Konradsreuth
Stille Wälder, Weite Ausblicke und ein naturnahes Bächlein begleiten uns auf einer abwechslungsreichen Tour durch das Tal der Untreu.
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Lichtenberg
Unweit des Galgenberges befindet sich heute ein Freizeitsee. Doch der Name des Weges erinnert an die Zeit, als in Lichtenberg noch Recht gesprochen - und vollstreckt - wurde.
2:00 h 161 hm 174 hm 8,1 km einfach
Berg
Variante des FrankenwaldSteigla "Eisenparkweg" über Issigau. Ab Hollerhöh bzw. Reitzenstein der Markierung des Frankenwaldsteigla folgen.
3:15 h 331 hm 325 hm 13,3 km einfach
Helmbrechts
Die Ökostation Helmbrechts des LBV mit ihren Teichen ist das Highlight dieser Wanderung. Auch das ursprüngliche Selbitztal ist Lebensraum des fliegenden Diamanten.
2:45 h 100 hm 100 hm 10,0 km einfach
Helmbrechts
Das Steinachtal ist wohl eines der schönsten Frankenwaldtäler. Auf dieser Wanderung lässt es sich in voller Länge genießen.
6:00 h 413 hm 667 hm 24,4 km mäßig
Helmbrechts
Der Weg führt in das Waldgebiet "Auf dem Kamm". Während der Wanderung bieten sich schöne Ausblicke, bis hin zu den markanten Bergen des Fichtelgebirges.
3:20 h 155 hm 155 hm 10,7 km einfach
Geroldsgrün
Weit abgelegen von jeglicher Zivilisation liegt der Schwarze Teich im Naturschutzgebiet und am Grünen Band. Die kurze Wanderung beginnt am Wanderheim in Hermesgrün.
1:45 h 93 hm 93 hm 6,0 km Sehr einfach
Langenau
Eine schöne Rundwanderung durch stille Wälder ab Langenau.
1:40 h 170 hm 171 hm 6,6 km einfach
Münchberg
Der Königsweg Frankens auf seinem Verlauf im Fichtelgebirge
67:00 h 3747 hm 3983 hm 202,9 km sehr schwierig
Köditz
Auf dem Jean-Paul-Weg von Joditz nach Hof.
2:45 h 176 hm 160 hm 11,5 km einfach
Helmbrechts
Der Name ist Programm: Viele kleine und große Museen des Frankenwaldes liegen an dieser abwechlungsreichen Route durch den östlichen Frankenwald.
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Regnitzlosau
Der Raitschinerweg (Rundwanderweg 04) hat eine Länge von 7,6 Km.
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Schwarzenbach a.Wald
Wandern zum Wahrzeichen des Frankenwaldes. Mit dem Prinz-Luitpold-Weg zum Prinz-Luitpold-Turm auf dem 794 m hohen Döbraberg.
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Helmbrechts
Eine ehemalige Einzel ist namensgebend für diese Wanderung rund um Gösmes und Walberngrün. Heute befindet sich an deren Stelle eine Schutzhütte.
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Schwarzenbach a.d.Saale
3:30 h 382 hm 70 hm 10,7 km einfach
Schauenstein
Der ur-romantische Aubachgrund mit dem Wanderheim des FWV am ehemaligen Wasserhaus lädt ein zu einer kleinen Runde um Schauenstein.
1:40 h 167 hm 167 hm 5,4 km Sehr einfach